Naturheilpraxis Heidelore Kalms

Homöosiniatrie

Die Homösiniatrie ist eine Behandlungsform, bei der westliche und östliche Therapien (TCM, Akupunktur, Homöopathie) zusammen verschmelzen und dadurch ihre Wirkung verstärken.

Es ist eine Kombination der Homöopathie mit der Akupunktur.

Begründer und Namensgeber ist der französische Arzt de la Fuye.

Je nach Indikation werden spezielle homöopathische Mittel in auserwählte Akupunkturpunkte mit einer feinen Spritzennadel appliziert.

Die Injektion stimuliert zusätzlich den zu behandelten Akupunkturpunkt.                             

Die Energie der Meridiane wird aktiviert und zum Fließen gebracht.

Das entstandene Depot wirkt bis zu ca.12 Stunden. Durch den zusätzlichen mechanische Reiz ist die Wirkung länger als bei der klassischen Akupunktur.

Die Homöosiniatrie ist zu einem wichtigen „Baustein“ bei der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzuständen geworden.

Sie ist gut mit weiteren „Fernpunkten“ der Akupunktur und anderen Naturheilverfahren zu kombinieren.

 

 

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*Diese Therapie zeigt in zahlreichen individuellen Anwendungen gute Ergebnisse am Menschen. Sie ist eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie. Der Gesetzgeber erkennt die Homöopathie als ein besonderes Therapieverfahren an und hat ihr ein eigenes Arzneibuch gewidmet. Die Akupunktur hat die WHO Weltgesundheitsoranisation für zahlreiche Anwendungsgebiete anerkannt. Trotzdem wird sie von der klassischen Schulmedizin noch skeptisch betrachtet.

 

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